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  Rundgespräche der Kommisssion füe Ökologie - 10 volumes
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Rundgespräche der Kommisssion füe Ökologie     - Vol. 5
(1.)   Bayerische Akademie der Wissenschaften, (Hrsg.)     [ 1993 ]
Zustand und Gefährdung der Laubwälder
176 pages, softcover, dt. (Rundgespräche der Kommission für Ökologie, Band 5), München (Dr. Friedrich Pfeil)
 
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Rundgespräche der Kommisssion füe Ökologie     - Vol. 6
(2.)   Bayerische Akademie der Wissenschaften, (Hrsg.)     [ 1993 ]
Dynamik von Flora und Fauna - Artenvielfalt und ihre Erhaltung
156 pages, 57 s/w-Abbildungen, 15 Tabellen, softcover, dt. (Rundgespräche der Kommission für Ökologie, Band 6)
 
order- id 11484/06 price 15,00 *  
   
Rundgespräche der Kommisssion füe Ökologie     - Vol. 18
(3.)   Hagedorn, Horst, (Red.)     [ 2009 ]
Entwicklung der Umwelt seit der letzten Eiszeit
Es gibt zahlreiche methodische Ansätze, um die Entwicklung der Umwelt in der Vergangenheit zu erfassen und, soweit möglich, zu quantifizieren: Aus der Zellulose von alten Baumstämmen können Aufschlüsse über die Temperaturen in der Wachstumsperiode der Pflanzen abgeleitet werden, die Analyse von Pollen, die v.a. in Hochmooren über Jahrtausende konserviert werden, lässt Änderungen in der Zusammensetzung der Vegetation erkennen (z.B. spiegelt der Gehalt an Getreidepollen den Einfluss des Menschen wider), paläontologische Funde zeigen den aufeinander folgenden Wechsel der Tier- und Pflanzenwelt, in Gletschern über lange Zeit festgehaltene und nach dem Abschmelzen wieder frei werdende Baumreste (aber auch der Eismann »Ötzi«, der ca. 3200 v.Chr. in den Ötztaler Alpen starb, im Eis begraben und nun wieder frei gesetzt worden ist) geben Hinweise auf die frühere Gletscherausbreitung und somit auf Klimaveränderungen, von der Untersuchung verschiedener Bodentypen kann man u.a. auf das langfristige Niederschlagsgeschehen schließen und die Erfassung der Sedimente in Flüssen und Seen hilft, das Hochwassergeschehen in der Vergangenheit abzuschätzen. Der vorliegende Berichtband zeigt an vielen Beispielen, wie diese vielfältigen Fachgebiete ineinander greifen, sich ergänzen, aber durchaus auch widersprechen können, und gibt somit einen faszinierenden Einblick in die »Entwicklung der Umwelt seit der letzten Eiszeit«.
166 pages, Paper bound, dt. (Edit: Kommission für Ökol. Bayerische Akademie der Wissenschaften) (Rundgespräche der Kommission für Ökologie, Band 18), 2. ed.
 
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Rundgespräche der Kommisssion füe Ökologie     - Vol. 26
(4.)   Bayerische Akademie der Wissenschaften, (Hrsg.)     [ 2003 ]
Biologische Vielfalt: Sammeln, Sammlungen und Systematik
Neben ihrer ursprünglichen, aber heute immer noch sehr wichtigen Aufgabe der Archivierung von Belegstücken zur eindeutigen Bestimmung einer Pflanze oder eines Tieres und zur Dokumentation der biologischen Vielfalt eines Gebietes, haben moderne biologische Sammlungen heute vielfältigen weiteren Anforderungen zu genügen. Natürliche oder anthropogene Veränderungen von Ökosystemen können z.B. über einen entsprechenden Wandel der dort lebenden Tier- und Pflanzenarten nachvollzogen werden - sofern deren Vorkommen über längere Zeiträume hinweg in Sammlungen dokumentiert ist. Auch können z.B. Änderungen in der Schwermetallbelastung unserer Umwelt durch Analysen von Tier- oder Pflanzenproben vergangener Jahrhunderte oder Jahrzehnte belegt werden. Darüber hinaus dienen die staatlichen Sammlungen als wichtige Grundlage z.B. für die naturschutzfachliche Bewertung eines Gebietes. Viele dieser Aufgaben können nur mit Unterstützung von Privatsammlern erfüllt werden. Für die Erforschung der Biodiversität sind sie unerlässlich. Um die Sammlungen in diesem Sinne auch in Zukunft nutzen zu können, ist beständiges Sammeln wichtig. Diesem stehen jedoch, nicht nur für Privatsammler, sondern auch für die Mitarbeiter der staatlichen naturwissenschaftlichen Sammlungen, aufgrund des Naturschutzgesetzes und der Artenschutzverordnungen in Deutschland große Hemmnisse entgegen. So entstand die paradoxe Situation, dass die Mitarbeiter von staatlichen Sammlungen, deren Auftrag es ist, zu sammeln und die biologische Vielfalt zu dokumentieren, von anderer staatlicher Seite her durch die derzeitige Rechtslage wesentlich bei der Erfüllung eben dieses Auftrags behindert werden oder dieser so gut wie unmöglich zu erfüllen geworden ist. Der vorliegende Berichtband umfasst alle Vorträge und Diskussionen eines von der Kommission für Ökologie der Bayerischen Akademie der Wissenschaften im Oktober 2002 veranstalteten Symposiums zum Thema »Biologische Vielfalt: Sammeln, Sammlungen und Systematik«. Er beginnt bei der Frage nach Definitionen der »Art« und Artkonzepten, behandelt die Aufgaben und Möglichkeiten von Sammlungen, die Kriterien für wissenschaftliches Sammeln und die wichtige Rolle der Privatsammler für die staatlichen Sammlungen und stellt die unterschiedlichen Sammlungstypen vor. Die genannten Sammel-Einschränkungen werden ausführlich dargestellt und diskutiert.
144 pages, 7 Farb- und 44 s/w-Abbildungen, softcover, dt. (Rundgespräche der Kommission für Ökologie, Band 26)
 
order- id 11483/06 price 22,00 *  
   
Rundgespräche der Kommisssion füe Ökologie     - Vol. 31
(5.)   Bayerische Akademie der Wissenschaften, (Hrsg.)     [ 2006 ]
Gräser und Grasland: Biologie - Nutzung - Entwicklung
Der vorliegende Band beschreibt einerseits die Verbreitung der Gräser sowie ihre Besonderheiten und ihre Bedeutung für den Menschen und stellt andererseits die derzeitige und zukünftige Nutzung der Grasländer dar, in der sich in Mitteleuropa derzeit ein starker Wandel vollzieht.
158 pages, 78 s/w-Abbildungen, 33 Tabellen, 2 Anhänge, softcover, dt. (Rundgespräche der Kommission für Ökologie, Band 31)
 
order- id 11482/06 price 25,00 *  
   
Rundgespräche der Kommisssion füe Ökologie     - Vol. 32
(6.)   Bayerische Akademie der Wissenschaften, (Hrsg.)     [ 2007 ]
Natur und Mensch in Mitteleuropa im letzten Jahrtausend
174 pages, 34 Farb- und 53 s/w-Abbildungen, 11 Tabellen, Paper bound, dt. (Rundgespräche der Kommission für Ökologie, Band 32)
 
order- id 14336/09 price 25,00 *  
   
Rundgespräche der Kommisssion füe Ökologie     - Vol. 34
(7.)   Bayerische Akademie der Wissenschaften, (Hrsg.)     [ 2008 ]
Wie schnell verändert sich unsere Umwelt? Ökologisches Langzeitmonitoring
140 pages, 4 Farb- und 63 s/w-Abbildungen, 13 Tabellen, Paper bound, dt. (Rundgespräche der Kommission für Ökologie, Band 34)
 
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Rundgespräche der Kommisssion füe Ökologie     - Vol. 35
(8.)   Bayerische Akademie der Wissenschaften, (Hrsg.)     [ 2009 ]
Humus in Böden: Garant für Fruchtbarkeit, Substrat für Mikroorganismen, Specher von Kohlenstoff
142 pages, 56 s/w-Abbildungen, 10 Tabellen, Paper bound, dt. (Rundgespräche der Kommission für Ökologie, Band 35)
 
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Rundgespräche der Kommisssion füe Ökologie     - Vol. 36
(9.)   Beck, Andreas, et al.     [ 2009 ]
Ökologische Rolle der Flechten
Flechten sind symbiontische Lebensgemeinschaften aus Pilzen und photosynthetisch aktiven Algen oder Cyanobakterien. In verschiedenen Wuchsformen - von krustig-schuppig über blatt- und strauchartig bis hin zu bartförmig-herabhängend - besiedeln sie eine große Vielfalt von Substraten in fast allen Lebensräumen. Dadurch sind sie ein allgegenwärtiger Bestandteil unserer Umwelt und bieten vielen Tieren Lebensraum, Nahrung und Tarnung vor Fraßfeinden. Besonders bemerkenswert ist einerseits das Vordringen einiger Flechtenarten in für andere Organismen höchst lebensfeindliche Gebiete, wie zum Beispiel Hitze- und Kältewüsten, in denen sie bestimmende Elemente der Ökosysteme sind. Andererseits zeigen viele Flechten eine hohe Empfindlichkeit gegenüber anthropogenen Umweltbelastungen, wodurch sie sich als Bioindikatoren eignen. Flechten sind folglich nicht nur für die Wissenschaft von Interesse, sondern auch in angewandten Bereichen wie Biomonitoring oder Natur- und Denkmalschutz von wesentlicher Bedeutung. Der vorliegende Berichtsband enthält die überarbeiteten Vorträge und Diskussionen der gleichnamigen Fachtagung der Kommission für Ökologie der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, ergänzt mit einer Liste der im Band erwähnten Flechtenarten und einem Schlagwortverzeichnis. Der Band richtet sich nicht nur an Fachleute, sondern an alle am Umweltgeschehen interessierten Leser. Er will den Blick öffnen für die faszinierende Welt der Flechten, für ihre interessante und wichtige ökologische Bedeutung, für ihre Schutzwürdigkeit und vielleicht auch für ihre oft liebenswerte Schönheit, die in vielen der Bilder zum Ausdruck kommt.
190 pages, 60 Farb- und 48 s/w-Abbildungen, 11 Tabellen, Paper bound, dt. (Edit: Bayerische Akademie der Wissenschaften) (Rundgespräche der Kommission für Ökologie, Band 36)
 
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Rundgespräche der Kommisssion füe Ökologie     - Vol. 39
(10.)   Bayerische Akademie der Wissenschaften, (Hrsg.)     [ 2011 ]
Leben unter extremen Bedingungen
Im Verlauf der Evolution konnten alle erdenklichen Habitate unseres Planeten besiedelt werden, selbst solche, die für uns Menschen lebensfeindlich erscheinen und die deshalb oft als extrem bezeichnet werden. So wurden stoffwechselaktive Mikroorganismen in mehrere hundert Meter dicken Meeressedimenten in der Tiefsee entdeckt. Andere leben in über 100 Grad heißen vulkanischen Wässern oder in der kalten Tiefsee auf verschiedenen Nährstoffen wie Wasserstoff, Methan oder Erdöl. Die Verdoppelungsgeschwindigkeiten dieser Mikroorganismen können dabei sehr schnell bis nahezu unmessbar gering sein. Aber auch höhere Pflanzen und Tiere können in extreme Gebiete vordringen, wie austrocknungsfähige oder salztolerante Pflanzen zeigen sowie Tiere mit ihren verschiedenen Überlebensstrategien bei Kälte. Und nicht zuletzt hat der Mensch im Laufe seiner Entwicklungsgeschichte gelernt, zunächst feindliche Umweltbedingungen zu meistern und damit in extreme Lebensräume vorzudringen. Das Rundgespräch eröffnet einen Blick in diese faszinierende Welt extremer Lebensbedingungen. Beispielhaft werden dazu unterschiedliche Lebensstrategien und spezielle Anpassungen des Stoffwechsels von Mikroorganismen, höheren Pflanzen und Tieren vorgestellt, die eine erfolgreiche und dauerhafte Besiedelung extremer Lebensräume ermöglichen. Diese außerordentlichen Fähigkeiten von Organismen sind nicht nur für die Grundlagenwissenschaft von großem Interesse, da hierbei die Grenzen der Anpassungsfähigkeit auf die »Werkstoffeigenschaften« der Bausteine des Lebens zurückgeführt werden können, sondern haben auch großes Anwendungspotenzial, zum Beispiel im Einsatz hitzestabiler Enzyme in der Industrie oder salztoleranter Pflanzen in der Landwirtschaft.
160 pages, 32 Farb- und 64 s/w-Abbildungen, 2 Farbtafeln, 8 Tabellen, Paper bound, dt. (Rundgespräche der Kommission für Ökologie, Band 39)
 
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